13.06.2025 22:06

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Deine liebste Wilde? – Jetzt abstimmen!

Welche Wildblume bringt dein Herz zum Blühen?
Sie duften nicht aufdringlich, sie machen sich nicht wichtig – aber sie sind da: an Wegesrändern, im Gartenzaun, zwischen Kopfsteinpflaster oder im Wiesengrün. Unsere heimischen Wildblumen sind nicht nur schön, sie sind auch überlebenswichtig für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.

Jetzt suchen wir deine Favoritin!
💚 Welche Blume ist für dich die wildeste, liebste, wunderbarste?

👉 Stimm jetzt ab – unter allen Teilnehmenden verlosen wir einen kleinen Pflanzen-Gutschein!

Die Lichtnelke (Silene dioica) ist eine heimische Pflanze, die mit ihren leuchtend rosa Blüten zahlreiche Insekten anzieht. Sie bietet Nektar und Pollen für verschiedene Wildbienenarten und Schmetterlinge.
Die Mondviole (Lunaria annua) ist eine zweijährige Pflanze mit violetten Blüten, die besonders bei Nachtfaltern beliebt ist. Ihre Samenstände sind zudem dekorativ und bieten Lebensraum für Insekten.
Diese heimische Wildform ist ein echter Insektenmagnet: Sie versorgt über 20 Wildbienenarten mit Nektar und Pollen, darunter Hummeln und Schmalbienen. Zudem dient sie als Raupenfutterpflanze für 7 Schmetterlingsarten, darunter die Wiesenrauten-Goldeule und Espers Wiesenrauten-Silbereule.
Der Rote Fingerhut ist eine heimische Pflanze, deren tiefen Blüten besonders von langrüsseligen Hummeln besucht werden. Er bietet reichlich Nektar und ist eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten.
Ein Klassiker unter den Wildblumen: Der Klatschmohn bietet reichlich Pollen für Wildbienen und ist besonders wichtig für die Mohn-Mauerbiene (Osmia papaveris), die ihre Nester mit Mohnblütenblättern auskleidet.
Diese robuste Wildstaude blüht von Juni bis Oktober und zieht mit ihren rosa-violetten Blüten zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Sie ist zudem eine wichtige Raupenfutterpflanze für verschiedene Schmetterlingsarten.